Fett & fit.
In meiner Funktion als Morgenmensch hatte ich heute um 7 Uhr einen Termin im Fitness-Studio: die obligatorische Körperfett- und Ausdauermessung stand an. Darüber hinaus wurde noch Blutdruck (110 zu 80) und Puls (62) gemessen. Wie die Überschrift des Beitrags erahnen lässt, war das Ergsbnis der Körperfettmessung (schon der Begriff klingt unschön) nicht wirklich erfreulich. Unfassbare 20% meines Körpers bestehen aus Fett! Das ist eindeutig zu viel. Der Durchschnittliche Wert in meinem Alter liegt bei 17% und ernsthafte Gedanken sollte man sich ab 25% machen.
Nach dieser Messung ging es aufs Fahrrad. Dort lief ein spezielles Programm ab: man versucht, die Trittfrequenz bei konstant 75 Umdrehungen/Minute zu halten und die Maschine erhöht dann kontinuierlich die Wattzahl während die Herzfrequenz aufgezeichnet wird. Nach knapp 20 Minuten war der Spaß dann vorbei. Am Ende war es schon gut anstrengend, aber alles gut machbar, schließlich wird nur bis zu einem Puls von 141 gestestet - und das ist genau mein Bereich, wenn ich laufe.
Im Anschluss fragte mich der Trainer, wie ich denn meine eigene Ausdauer benoten würde. Als bescheidener (Morgen-)Mensch war meine Antwort "gut bis sehr gut". Der Test hat jedoch ergeben, dass sie noch besser ist! Die Skala reicht von "ungenügend" bis "sehr gut" und darüber gibt es noch "optimal". Und meine Werte liegen zwischen sehr gut und optimal. :-) Das jahrelange Laufen hat also tatsächlich einen positiven Effekt: mein Blut kann viel Sauerstoff aufnehmen und deshalb muss das Herz nicht so viel arbeiten. Ausgezeichnet!
An der Ausdauer kann man also nicht mehr so viel machen. Also habe ich jetzt meinem Körperfett einen erbarmungslosen Kampf geschworen. In 12 Wochen wird wieder gemessen - bis dahin muss der Wert deutlich gesunken sein.
Nach dieser Messung ging es aufs Fahrrad. Dort lief ein spezielles Programm ab: man versucht, die Trittfrequenz bei konstant 75 Umdrehungen/Minute zu halten und die Maschine erhöht dann kontinuierlich die Wattzahl während die Herzfrequenz aufgezeichnet wird. Nach knapp 20 Minuten war der Spaß dann vorbei. Am Ende war es schon gut anstrengend, aber alles gut machbar, schließlich wird nur bis zu einem Puls von 141 gestestet - und das ist genau mein Bereich, wenn ich laufe.
Im Anschluss fragte mich der Trainer, wie ich denn meine eigene Ausdauer benoten würde. Als bescheidener (Morgen-)Mensch war meine Antwort "gut bis sehr gut". Der Test hat jedoch ergeben, dass sie noch besser ist! Die Skala reicht von "ungenügend" bis "sehr gut" und darüber gibt es noch "optimal". Und meine Werte liegen zwischen sehr gut und optimal. :-) Das jahrelange Laufen hat also tatsächlich einen positiven Effekt: mein Blut kann viel Sauerstoff aufnehmen und deshalb muss das Herz nicht so viel arbeiten. Ausgezeichnet!
An der Ausdauer kann man also nicht mehr so viel machen. Also habe ich jetzt meinem Körperfett einen erbarmungslosen Kampf geschworen. In 12 Wochen wird wieder gemessen - bis dahin muss der Wert deutlich gesunken sein.